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Gegründet irgendwann nach 1900, während der sich ewig multiplizierenden Maschinisierung von Leben, wo große Ahnungen verkommen zu einem billigen Puppentheater, einer Maske, die man sich über die Maske zieht. In einer Zeit, in der das Ding uns das Knie beugt, das Uhrwerk, aus dem wir als Rädchen – nur sekundenweise – heraustreten, um etwas Zweckloses zu tun: Singen vom Untergang. Und ein trauriges Hurra auf unseren dauerhaften kreislaufförmigen, unseren in der Finsternis ratternden, unseren ewigen Tag.
Daniel Woyke (1985†) - Bass
Julian Fischer (1987†) - Drums
János Romualdo Krusenbaum (1989†) - Vocals
Mirko Weber (1989†) - Gitarre
Max Krüger (1992†) - Gitarre
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